Liebe Freunde

27. Mai 2014 | von

Liebe Freunde!

Zum Festtag des heiligen Antonius am 13. Juni darf ich Sie, die Leser des Sendboten und die Wohltäter der Caritas Antoniana, beglückwünschen. In diesem Heft steckt etwas mehr „Antonius“ als sonst. Er darf zu den ersten Gefährten des Franziskus gerechnet werden, so P. Dr. Anselm Kraus. Doppelte Seitenzahl für die Caritas Antoniana, um das Projekt zum 13. Juni gebührend vorzustellen.

Aus eigenem Erleben berichtet P. Adriano Zorzi, wie Antonius in seiner Heimat Portugal verehrt und gefeiert wird. Warum buchen Sie nicht kurzentschlossen eine Reise nach Padua, um an den 13 Vortagen des Festes dabei zu sein oder den Festtag selbst einmal in Padua zu erleben und mit der Prozession durch die Stadt zu ziehen? Erschwinglicher und geographisch naheliegender mag für viele freilich eine Heiligtumsfahrt nach Aachen sein, die uns Ulrich Nersinger nahebringt.

Wer den Papst im Heft vermisst, wird fündig beim Rombesuch des heiligen Antonius, beschrieben von Br. Andreas Murk, in den Buchempfehlungen und, recht verstanden, auch im barmherzigen Gottesbild, das Prof. P. Dr. Josef Imbach in seinem Beitrag „Spiritualität im Alltag“ durchschimmern lässt.

Als regelmäßiger Autor der beiden Rubriken „PAX – Impulse für den Frieden“ und „Eine Mail an Bruder Paulus“ verabschiedet sich mit diesem Heft Bruder Paulus Terwitte. Seine erfrischenden, zeitnahen Impulse bekommen unsere Leser also nicht mehr frei Haus geliefert, doch den wöchentlichen Newsletter können Sie über www.bruderpaulus.de herunterladen. Im Namen aller Leser ein herzliches Vergelt’s Gott, Bruder Paulus! 

Ob Kinder als lästig empfunden werden oder gerne gesehen sind, gibt Auskunft über das Selbstverständnis einer Gesellschaft.

Peter Neysters findet dazu klare Worte. Ganz zu schweigen von den weltweit 85 Millionen Kindern, die schwere und gefährliche Arbeit leisten müssen, beim Straßenbau und auf Müllkippen. Unser Projekt zum 13. Juni in Burkina Faso kommt gerade auch Kindern zugute. Sagen Sie Antonius zu seinem Festtag Danke, sprechen Sie Ihre Bitten aus und ehren Sie ihn mit einer angemessenen Spende, zugeschnitten auf Ihre Möglichkeiten.



In dankbarer Verbundenheit

Ihr

P. Polykarp



Zuletzt aktualisiert: 06. Oktober 2016