Liebe Freunde! Ausnahmsweise bin ich wegen der Januar-Ausgabe des Sendboten doch ein wenig in Panik ausgebrochen. Normalerweise haben wir zwischen dem Redaktionsschluss des einen Hefts und dem Arbeitsbeginn des neuen ein paar Tage Pause.
Liebe Freunde! Für einen Vortrag musste ich kürzlich ein Buch noch einmal lesen. Vor Jahren hatte ich es voller Begeisterung verschlungen. Es trägt den Titel „schwarmdumm. So blöd sind wir nur gemeinsam“. Hängen geblieben ist bei mir vor allem: Wir arbeiten ständig unter Zeitdruck.
Liebe Freunde! Der Monat Oktober ist in der franziskanischen Familie ein Höhepunkt, feiern wir doch da das Fest des heiligen Franziskus, unseres Ordensgründers.
Liebe Freunde! Schon im vergangenen Monat habe ich hier an dieser Stelle von der Sehnsucht gesprochen – von der Sehnsucht nach Normalität, aber auch von der Sehnsucht nach einem „Tapetenwechsel“.
„Schreib jetzt bloß nichts für den Sendboten!“, so hat mich vor wenigen Tagen ein Mitbruder gewarnt. Ich war gerade in einer ziemlich wütend-deprimierten Phase, in der ich an nichts und niemandem ein gutes Haar gelassen habe.